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Zahnersatz »made by Arnold«:
Mit CAD/CAM-System und stahlharter Vollkeramik


Die Dental-Labor Arnold GmbH stellt Zahnersatz ausschließlich selbst her - auch Zahnersatz aus Dentalkeramik. Wir verfügen über das meisterliche Fertigungsknowhow, über die moderne, innovative CAD/CAM-Technik und die nötige Werkstoffkompetenz in Bezug auf alle Keramiken. Unser Labor setzt insbesondere Vollkeramik aus beständigem Zirkoniumoxid für Dentalverblendungen ein.

Verblend-Zirkon für höchste Belastbarkeit

Zirkoniumoxid ist ein extrem harter und stabiler Werkstoff, der mit herkömmlichen Verfahren nicht bearbeitet werden kann. Erst CAD/CAM-Systeme haben den «weißen Stahl« für die Zahnversorgung nutzbar gemacht. Die Dental-Labor Arnold GmbH stellt Zahnersatz auf Zirkoniumoxid-Basis mit Hilfe der CAD/CAM-Frästechnik her: Dieser wird nach der Fräsung mit einer Verblendkeramik individuell in Form und Farbe verblendet.

Die CAD/CAM-Technik:
Der Scan des Gipsmodells liefert Daten, die via Computer an die CAD/CAM-Fräsmaschine übermittelt werden. Aus einem harten Zirkoniumblock wird eine vollkeramische Unterkonstruktion geschliffen, auf die Keramikverblendungen aufgebrannt werden (Verblend-Zirkon). Die Vorteile der Technik überzeugen: Fortschrittliche, biokompatible Materialien können ohne Verluste verarbeitet werden!

Chemische Eigenschaften und Charakteristika:
Das mit Yttrium teilstabilisierte Zirkoniumoxid verfügt über eine tetragonale Polykristallstruktur. Der keramische Hochleistungsstoff ist seit ca. 40 Jahren aus der Orthopädie bekannt. Der Werkstoff wird aus mineralischen Grundstoffen (z.B. Zirkonsand) chemisch hergestellt, teilstabilisiert (Yttrium) und mechanisch zu Blöcken verarbeitet. Das Material ist bruchfest und bruchzäh wie kein zweiter keramischer Werkstoff: absolut zuverlässig!

Wenn Sie Fragen zu diesem Thema haben, rufen Sie uns gern an oder schreiben Sie eine E-Mail:
Tel. 0201.86885-0
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» In Zeiten von CAD/CAM in der Zahntechnik macht das Handwerk große Freude, vor allem wenn der Zahntechniker-Meister in die zufriedenen Gesichter strahlender Patienten schauen darf.«


ZT Silvia Weller
PSK® Dentalprothetikerin

rechts cad cam

Der Scan des Gipsmodells liefert Daten, die via Computer an die CAD/CAM-Fräsmaschine übermittelt werden.